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Quantitative Analyse €30

Kurs für alle Universitäten

Dieser Kurs richtet sich an Studenten aller Universitäten. Er hat drei verschiedene Vorlesungen und das Staatsexamen zum Vorbild. Da man sowohl die Titrationskurven als auch Rechenaufgaben mit mehr oder weniger hohem mathematischen Anspruch beschreiben kann, enthält der Kurs Kapitel auf unterschiedlichem Niveau. Abschnitte, die mit „Basiswissen“ gekennzeichnet sind, sind auf jeden Fall staatsexamensrelevant und Sie sollten sie nicht übergehen. Abschnitte, die mit „höherem Anspruch“ gekennzeichnet sind, richten sich an interessierte Studenten oder an Studenten, an deren Universitäten sich dieser Anspruch in den Vorlesungen wiederfindet. Sie sollten sie sich kurz ansehen und wenn sie irrelevant sind, brauchen Sie die dazu gestellten Aufgaben nicht bearbeiten. Falls Themen in Ihrer Vorlesung behandelt wurden, die im Kurs fehlen, dürfen Sie Fragen dazu stellen. Falls nötig, kann ich dann in Form von Anhängen zusätzliche Skripte erstellen und Aufgaben dazu verfassen. Ich bin für Vor-schläge durchaus dankbar.

Teil 1 Einführung

Maßanlaytische Begriffe, Gehaltsgrößen, Messunsicherheiten, Präzision und Richtigkeit, Fehlerfortpflanzung, Signifikante Stellen einer Zahl, Rechnen mit Logarithmen, Mischungsrechnung, Massenwirkungsgesetz, 27 Seiten, 9 Aufgaben.

Teil 2 Der pH-Wert

Definition, Säure Base Reaktionen, Autoprotolyse des Wassers, starke Protolyte, schwache Protolyte, Gemische starker und schwacher Protolyte, mehrwertige Protolyte, Pufferlösungen, Pufferkapazität, Ampholyte und amphiprotische Lösungen, Protolysegrad, 30 Seiten 14 Aufgaben.

Teil 3: Säure Base Titration starker Protolyte

Titrationsexperimente, Titrationsfunktion, Volumenkorrektur, Beschreibung eines Titrationsexperiments, Indikation, Wann eignet sich ein Indikator? Auswertung von Titrationsexperimenten, Rücktitration, Einstellen von Maßlösungen, Ionenaustauscher, Kjeldahl Aufschluss, 25 Seiten, 11 Aufgaben.

Teil 4: Säure Base Titration schwacher Protolyte

Titration von Essigsäure mit NaOH, Titration von Natriumacetat mit HCl, Sondermethoden zur Titration schwacher Protolyte, Titration der Borsäure, Formoltitration von Aminosäuren, Simultantitration von Essigsäure und Salzsäure,

Bestimmung von Ammonium über Urotropin, Titration mehrwertiger Protolyte, Titration der Schwefelsäure, Titration von Natriumcarbonat, 32 Seiten, 13 Aufgaben

Teil 5: Löslichkeitsgleichgewichte

Rechenfälle in idealen Mischungen, der Fällungsgrad, Kopplung von Säure/Base und Fällungsgleichgewichten, Löslichkeitsgleichgewichte in realen Mischungen, Aktivitätskoeffizient und Ionenstäre, Kieland-Parameter, Wann müssen Aktivitätskoeffizienten berücksichtigt werden? Gravimetrie, Auswertung gravimetrischer Messungen, Fällung, Niederschlagsveränderungen, Filtrieren und Waschen, Trocknen und Wiegen, 24 Seiten, 12 Aufgaben

Teil 6 Fällungstitration

Kochsalz mit Silbernitrat, Doppelt logarithmische Darstellung des Titrationsverlaufs, Rechnungen zum Titrationsverlauf, Argentometrische Methoden, Chlorid nach Liebig,

Methode nach Fajans, Titration nach Mohr, Auswertung einer argenotometrischen Direkttitration, Halogenid nach Volhard, Simultantitration, Potenziometrische Verfolgung einer Simultantitration, Auswertung einer Simultantitration, Cyanid nach Liebig, 27 Seiten 12 Aufgaben

Teil 7 Redoxreaktionen

Formulierung von Redoxreaktionen, Quantitative Beschreibung von Redoxgleichgewichten, Anschauliche Bedeutung des Redoxpotenzials, Die Nernst Gleichung, Wichtige Halbzellentypen, Metallelektroden, Gaselektroden, Feststoffelektroden, 27 Seiten, 12 Aufgaben

Teil 8 Redoxtitrationen

Prinzip einer Redoxtitration, Cermietrische Bestimmung von Eisensulfat, Die Schwerpunktformel zur Berechnung des Äquivalenzpotenzials, Das nichtlogarithmische Titrationsdiagramm, Ferrimetrische Bestimmung von Arseniger Säure, der Umsetzungsgrad am Äquivalenzpunkt, Auswertung eines Titrationsexperiments, Indikatoren, Cerimetrie, Einstellen von Maßlösungen, Permanganatometrie, Mangan nach Volhard Wolff, Permanganatometrie nach Stamm, Dichromatometrie, Iodometrie, wichtige iodometrische Methoden, Bestimmung von Kupfer(II), Bestimmung zwei und dreiwertiger Metallionen, Iodid nach Andrews, 31 Seiten, 10 Aufgaben

Teil 9 Komplexometrie

Bildung von Komplexen, Komplexierung mit EDTA, Indikatorbedingter Titrationsfehler, Wichtige Standard Indikatoren, Komplextitration in saurer Lösung, Auswertung einer Komplextitration, Simultantitration, Titrationsmöglichkeiten in alkalischer Lösung, Spezielle Bestimmungsmethoden, Die Wasserhärte, 26 Seiten, 10 Aufgaben

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Teil 10 Säure Base Titration in wasserfreien Lösungsmitteln

Titration schwacher Säuren in wasserfreiem Milieu, Titration in aprotischen Lösungsmitteln, Bestimmung schwacher Basen im wasserfreien Milieu, Arzneibuchmethoden, 25 Seiten, 15 Aufgaben

Teil 11 Arzneibuchmethoden

Säure Base Titrationen im Arzneibuch, Bestimmung hydrophober Carbonsäuren und Säurezahl, Bestimmung von Estern, Bestimmung von Acetanhydrid, Phathalsäureanhydrid, Oximtitration, Redoxtitrationen, Cerimetrie, Iodometrie, Iodzahl, Nitritometrie, Fällunstitrationsmethoden 26 Seiten, 11 Aufgaben

 

Teil 12 Übungsklausur

7 Seiten, 25 Aufgaben über alle Themengebiete

Kursgebühr € 30 wenn mehr als zwei Kursteile zur Korrektur eingereicht werden.

Wenn Interesse besteht, schreiben Sie mir an eine der nachstehend angegebenen Adressen:

dr.e.eichhorn@gmail.com   dr.e.eichhorn@t-online.de    dr.e.eichhorn@web.de

 

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