Übungen zur Vorlesung in Quantitativer Analyse an der Universität Regensburg € 30
Kurs für Studenten an der Universität Regensburg

Zur Vorlesung in quantitativer Analyse kann ich Übungen anbieten. Sie enthalten einen reduzierten Skriptteil und Aufgaben zu den in der Vorlesung behandelten Themen. Die Bearbeitung des Kurses Quantitative Analyse, die sich an Studierende aller Universitäten richtet, wird empfohlen, ist aber bei regelmäßigem Besuch der Vorlesung nicht nötig.
Teil 1

Der analytische Prozess, Mengen und Gehaltsangaben, Verdünnen und Mischen, Stöchiometrisches Rechnen, Auswertung analytischer Messungen über die Äquivalenzgleichung, Beispielaufgaben, 24 Seiten, 11 Aufgaben
Teil 2

Die direkte Titration, Herstellen von Maßlösungen, Rücktitration, Temperaturabhängigkeit der Dichte, Interpretation von Messwerten, 17 Seiten, 10 Aufgaben
Teil 3

Messunsicherheiten; Die Normalverteilung; Konfidenz; Einstichproben t-Test; Zweistichproben t-Test; Lineare Regression; HPLC; Gelchromatografie 32 Seiten; 8 Aufgaben
Teil 4

Das Massenwirkungsgesetz; Kopplung von Gleichgewichten; logarithmische Beschreibung von Gleichgewichtskonstanten; Le-Chatelier-Prinzip; Löslichkeitsgleichgewichte; Komplexbildungsreaktionen, Kopplung von Komplexbildungs und Löslichkeitsgleichgewichten; 32 Seiten; 15 Aufgaben
Teil 5

Säure Base Reaktionen; starke und schwache Protolyte, der pH-Wert; Autoprotolyse; pH-Wert schwacher Säuren; pH-Wert schwacher Basen; Säurestärke und Basenstärke; Saure Reaktion von Metallkationen; Gemische starker und schwacher Protolyte; Gemische zweier schwacher Protolyte; pH-Wert mehrwertiger Protolyte; Elektroneutralität; Exkurs Organische Chemie; Valenzstrichformeln; Benzolmolekül und Mesomerie; Funktionelle Gruppen; 31 Seiten; 12 Aufgaben
Teil 6

Reale Mischungen; Aktivität bei Löslichkeitsgleichgewichten; Wann sind Aktivitätskoeffizienten zu berücksichtigen?; Aktivität bei Säure-Base Gleichgewichten; Puffer und Ampholyte; Puffer im Modell der realen Mischung;
Pufferkapazität; Amphiprotische Lösungen; Der Protolysegrad; 27 Seiten; 15 Aufgaben
Teil 7

Titration starker Protolyte; Beschreibung von Titrationsfunktionen; die Volumenkorrektur; Titration starker Basen; Eigenschaften der Titrationskurven; Säure-Base Indikatoren; Wann eignet sich ein Indikator?; Einfluss der Einwaageaktivität; Ionenaustauscher; Titration schwacher Protolyte; Titration von Essigsäure mit NaOH; Titration einer schwachen Base; Stufenhöhe schwacher Protolyte; Titration mehrwertiger Protolyte; 30 Seite; 11 Aufgaben
Teil 8

Spezielle Methoden zur Säure Base Titration; Titration von Arzneistoffen mit Carboxyl- und Sulfonsäuregruppen; potentiometrische Indikation; die Kjeldahl-Bestimmung; Bestimmung von Ammoniumsalzen; Formoltitration von Aminosäuren; Die Oximtitration von Carbonylverbindungen; Titration der Borsäure; Ammoniumsalze in organischen Lösungsmitteln; Titration in aprotischen Lösungsmitteln; Argento-Alkalometrie; 27 Seiten; 17 Aufgaben
Teil 9

Alkalometrische Sondermethoden; Esterzahl, Verseifungszahl, Säurezahl und Hydroxylzahl; Bestimmung von Acetanhydrid; Bestimmung von Phthalsäure- und Maleinsäureanhydrid; Simultantitration starker und schwacher Säure; Titrtation schwacher Basen mit Perchlorsäure in Essigsäure; 30 Seiten; 12 Aufgaben
Teil 10

Komplexometrie; Komplexbildungsreaktionen in der Analytik; Chelatkomplexe; Komplexometrie mit EDTA; Indikation; Komplexometrie in saurer Lösung; Titrationsmöglichkeiten für verschiedene Metalle; Auswertung einer komplexometrischen Bestimmung; Simultantitration; Komplexometrie in alkalischer Lösung; Einsatz von Hilfskomplexbildnern; Einfluss von Hydroxidokomplexen; Spezielle Bestimmungsmethoden; 29 Seiten; 12 Aufgaben
Teil 11

Redoxreaktionen; Redoxgleichgewichte; Standard Redoxpotenziale; Nernst-Gleichung; Die Wasserstoffelektrode; Grundlagen der Redoxtitration; Cerimetrische Bestimmung von FeSO4; Schwerpunktformel zur Berechnung des Äquivalenzpotenzials; Redoxindikatoren; Permanganatometrische Bestimmung von Arseniger Säure; Auswertung von Titrationsexperimenten; Inverse Titration; 22 Seiten; 12 Aufgaben
Teil 12

Redoxtitration; Spezielle Methoden; Permanganatometrie in saurer Lösung; Normalität und Molarität; Wasserstoffperoxid; Kaliumbromid; Eisen(II); Eisen(II)Chlorid; Bestimmung von Kristallwasser; Eisen(III); Mangan(II) nach Volhard Wolff; Dichromatometrie; Cerimetrie; Benzochinon; Dihydropyridin; Iodometrie; wichtige iodometrische Methoden; Die Iodzahl; Iodid nach Andrews; Bromatometrie; Bromatometrische Bestimmung von Arzneistoffen; Nitritometrie; 31 Seiten 12 Aufgaben.
Teil 13

Argentometrie; Titration von Natriumchlorid durch Silbernitrat; Auswertung eines argentometrischen Titrationsexperiments; Verschiedene Methoden der Halogenidbestimmung, Liebig, Mohr, Fajans, Volhard; Argentometrische Bestimmung von Arzneistoffen; Argentometrie nach Budde; Cyanid nach Liebig; Gravimetrie; Auswertung einer gravimetrischen Bestimmung; Der Fällungsprozess; Homogene Fällung; Niederschlagsveränderungen; Filtrieren und Waschen; Trocknen und Wiegen; 30 Seiten; 15 Aufgaben.
Teil 14
Übungsklausur 1. Teil (Vorlesung) Besprechung einer in der Vorlesung ausgegebenen Übungsklausur. 20 Aufgaben durch alle in der Vorlesung behandelten Stoffgebiete, Exkurs über das Fehlerfortpflanzungsgesetz; Übungsklausur bezogen auf den Kurs, 31 Seiten, 20 Aufgaben aus allen Kursteilen.
Teil 15
Übungsklausur 2. Teil (Praktikum). 15 Aufgaben vorwiegend zur Auswertung von Titrationsexperimenten, und Arzneibuchmethoden. 6 Seiten, 15 Aufgaben.
Kursgebühr € 30 wenn mehr als zwei Kursteile
Kursgebühr € 30 wenn mehr als zwei Kursteile zur Korrektur eingereicht werden.Wenn Interesse besteht, schreiben Sie mir an eine der nachstehend angegebenen Adressen:
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